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Betreuung in der Pfadi

Eine gute Betreuung der Pfadiabteilung und der Leitenden hat grossen Einfluss auf die Qualität der Pfadiarbeit und die Sicherheit der Pfadiaktivitäten. Beim Leiten begleitet zu werden, ist für die oft noch jungen Leitenden aber auch eine wichtige Entlastung. Die Arbeit der Betreuenden ist dabei sehr vielseitig und spannend. Gleichzeitig kann sie aber auch sehr fordernd sein, da jede Betreuungssituation wieder anders ist und eine individuelle Lösung erfordert. Als allgemeines Hilfsmittel für die Betreuungsarbeit steht die Broschüre Betreuen in der Pfadi zur Verfügung.

Pfadleiter mit Wölfli

Betreuungsmodell

Das Betreuungsmodell beschreibt das Verständnis von Coaching und Betreuung der Pfadibewegung Schweiz (PBS) rund um die Abteilung. Im Modell werden möglichst alle Rollen vorgestellt, die mit der Betreuung einer Abteilung und deren Tätigkeiten in Verbindung stehen.

Zum Betreuungsmodell

Was ist Betreuung?

Das Grundziel der Betreuung ist stets die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung und Bewusstsein.

Die Betreuung kennzeichnet eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Jemand mit Erfahrung hilft einem anderen, indem er ihn unterstützt, ihn ermutigt. Der*die Betreuer*in begleitet den Betreuten in seinen Ideen. Er gibt Feedback und legt wenn nötig durch seine Aussensicht Dinge frei, die der Betreute selbst nicht sieht, weil er zu stark in seinen Problemstrukturen gefangen ist. Die durch die Betreuung erreichte indirekte Weitergabe von Erfahrung spielt in der Pfadibewegung eine grosse Rolle.

Jedes Betreuungsverhältnis basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Nur wenn der Betreute und der*die Betreuer*in einander vertrauen und sich mit dem Betreuungsverhältnis einverstanden erklären, kann die Betreuung einwandfrei funktionieren. Dieses Vertrauen muss zuerst aufgebaut und später gepflegt werden.

Ganzjahresbetreuung

Mit der Betreuung der Pfadiabteilungen soll die Qualität des Pfadiprogramms stetig verbessert werden. Die Betreuung der Abteilungen verfolgt dabei gemäss dem Betreuungsmodell die folgenden Ziele:

Die Abteilungsbetreuung soll...

  • die stufengerechte und bedürfnisorientierte Pfadiarbeit in den Abteilungen basierend auf den Grundlagen der PBS fördern.

  • die Leitenden in ihrer Leitungs- und Betreuungsfunktion unterstützen.

  • die Betreuten beim persönlichen Fortschritt unterstützen.

  • Probleme in den Abteilungen frühzeitig erkennen und benennen.

Durch die Abteilungsbetreuung wird von erwachsenen Personen eine optimale Umgebung geschaffen, welche den jungen Leitenden erlaubt,selbständig ihre Tätigkeit mit Jugendlichen zu gestalten und ihren persönlichen Fortschritt zu machen. Die Betreuung fördert also die Weiterentwicklung der Pfadiabteilung und der Leitenden und steht nie in Konkurrenz zu ihnen.

Hilfsmittel für die Abteilungsbetreuung

Lager betreuen

Jedes Pfadilager wird von mindestens zwei Personen betreut. Die Betreuung soll eine möglichst optimale Planung, Durchführung und Auswertung des Lagers gewährleisten. Die Lagerleitung wird dabei durch alle Phasen begleitet. Pfadilager können mit oder ohne Anmeldung unter J+S (Sportart Lagersport/Trekking) stattfinden. Unabhängig davon findet die Betreuung eines Lagers durch den*die Abteilungsleiter*in und den*die Coach gemeinsam statt. Diese beiden sprechen sich vorgängig über ihre Aufgabenteilung ab.

Falls weitere Personen (z. B. Präses) eine Betreuungsarbeit leisten möchten oder müssen, ist die Aufgabenteilung mit AL und Coach abzustimmen.

Hering – Leitfaden zur Administration von Pfadilagern

Hilfsmittel für die Lagerbetreuung

Kantonales Betreuungskonzept

Das Betreuungsmodell der PBS beschreibt das Verständnis von Coaching und Betreuung rund um die Pfadiabteilung. Es bildet die Grundlage für die Arbeit in den einzelnen Kantonalverbänden.

Die kantonalen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnisse werden bei den kantonalen Betreuungskonzepten und -Leitfaden berücksichtigt. Die Betreuungskommission unterstützt die Kantonalverbände bei der Erstellung ihrer Konzepte.

Good Practice (für Kantonalverbände)

Betreuungskommission

Die BKom aktualisiert das Betreuungsmodell und stellt die Qualität der Betreuung sowie ein ausreichendes Betreuungsangebot auf Bundesebene sicher. Dabei engagiert sie sich dafür, dass die von der Programmkommission entwickelten und von der Ausbildungskommission ausgebildeten Inhalte von den Leitenden an der Basis richtig umgesetzt werden können.

Aktuelle Leitung BKom

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Betreuungsnetzwerk

Das Betreuungsmodell baut auf einem Netzwerk von Personen auf, die sich direkt oder indirekt um die Betreuung der Abteilung kümmern.
Der innere Kreis zeigt das Betreuungsverhältnis innerhalb der Pfadiabteilung. Das Betreuungsnetzwerk rund um die Abteilung mit den verschiedenen Betreuungsrollen wird im mittleren Kreis abgebildet. Der äussere Kreis zeigt Organe, welche die Funktionsweise des Betreuungsnetzwerks sicherstellen.

Beschreibung der Rollen im Betreuungsnetzwerk

Coach

Der*die Coach ist die Hauptbetreuungsperson der Abteilung. Er*sie betreut die Abteilung, speziell die AL während des ganzen Pfadijahres. Er*sie betreut gemäss Weisungen und Vorgaben von J+S und PBS die Leitungsteams und betreut und bewilligt die Lager. Er*sie hält Kontakt zu den wichtigsten Personen innerhalb der Abteilung wie zu den weiteren Betreuungsrollen der Abteilung und auch zu den Coachs der anderen Abteilungen. Der*die Coach ist eine wichtige Schnittstelle zu aussenstehenden Organen und Organisationen wie KV, PBS, J+S und dem kantonalen Sportamt. Zur PBS, J+S und dem kantonalen Sportamt ist es ein Informationsfluss. Mit den Betreuungsverantwortlichen des KVs oder der Region steht der*die Coach eng im Kontakt und wird zudem von ihnen betreut. Seine*ihre Hauptansprechperson ist der*die AL, mit Ausnahme der Lagerbetreuung, wo ein enger Kontakt mit dem*der Lagerleiter*in stattfindet. Er*sie steht der Abteilung, sofern erwünscht und/oder erforderlich, in jeder Situation aktiv zur Seite und fördert die Entwicklung der Abteilung. Dies kann z.B. durch Einbringen von neuen Ideen, Auswerten der Aktivitäten, Beratung bei Abteilungs-Projekten usw. geschehen. Die zu betreuende Abteilung muss dem*der Coach Einsicht in sämtliche Organe der Abteilung gewähren.


Der*die Coach kann und soll bei grösseren Problemen und Krisen, welche über die Grenzen seiner*ihrer eigenen Möglichkeiten gehen, auf die Erfahrung und Ressourcen anderer zurückgreifen. Dazu zählen insbesondere eigene Betreuungs- und Ansprechpersonen im Kantonalverband, Krisenteam, externe Profis sowie andere Coachs, die evtl. ähnliche Situationen auch schon erlebt haben.
Der*die Coach hat auch Lager (gemäss PBS-Reglement über die Vorbereitung und Durchführung von Lagern), die nicht unter J+S angemeldet und abgerechnet werden, zu betreuen, zu beurteilen und zu bewilligen.

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Abteilungsleitende (ALs)

Der*die AL trägt die Verantwortung für die Leitung der Abteilung. Dabei nimmt er*sie die wichtigste Betreuungsfunktion innerhalb der Abteilung wahr. Der*die AL betreut je nach Struktur der Abteilung direkt oder mit Unterstützung des*der AL-Stv. oder der Stufenleiter*innen die Leitenden der Abteilung. Er*sie betreut die Leitenden seiner*ihrer Abteilung im Pfadi-Betrieb während des ganzen Jahres, inklusive aller Lager. Diese Betreuung wird mit dem*der Coach im Detail  abgesprochen. Vor allem bei der Betreuung der Lager kann eine Aufteilung der Aufgaben zwischen AL und Coach, je nach Erfahrung und Konstellation in der Abteilung, stark variieren. Daraus erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit dem*der Coach. Die Betreuung der Abteilung durch weitere Betreuungsrollen wie z.B. Präses, Elternrat wird ebenfalls mit dem*der Coach abgesprochen.

Der*die AL hält engen Kontakt zu allen Leitenden und Amtsinhaber*innen der Abteilung sowie zu den anderen Abteilungsleitenden im Kantonalverband. Für seine*ihre Leitungs- und Betreuungsaktivitäten steht der*die AL neben dem*der Coach auch eng im Kontakt mit den Kantonsleitenden oder Regionsleitenden, welche ihn*sie ebenfalls in der Ganzjahresbetreuung und der Leitung der Abteilung unterstützen. Dabei ist zu beachten, dass der*die AL grundsätzlich die alleinige Verantwortung für die Leitung der Abteilung trägt und die Betreuungspersonen zwar unterstützen, jedoch nicht seine*ihre Aufgaben übernehmen können.

Beschreibung AL-Kurs

Zum ALPHA

Stufenleiter*in

Der*die Stufenleiter*in trägt die Verantwortung für eine Stufe innerhalb der Abteilung. In dieser Rolle begleitet er*sie die Leitenden der entsprechenden Stufe und motiviert sie zur Aus- und Weiterbildung. Der*die Stufenleiter*in pflegt aktiven Kontakt zu anderen Gremien in der Abteilung, insbesondere dem*der AL und den anderen Stufenleitenden.

Elternrat

Der Elternrat besteht aus Elternvertretenden von Kindern und Jugendlichen aus möglichst allen Stufen. Er vertritt die Interessen der Eltern innerhalb der Abteilung und trägt Aspekte aus Elternsicht an die Leitenden und Abteilungsleitenden heran. Auf der anderen Seite ermöglicht er den Eltern eine Innensicht der Abteilung und kann z.B. Eltern von Kindern und Jugendlichen, die neu in der Pfadi sind, die Funktionsweise der Pfadi erklären. Der Elternrat versteht und vertritt also beide Seiten, die der Eltern und die der Abteilung. Wie das Feedback von Teilnehmenden / Eltern weiter an die Abteilung gegeben wird, wird in Absprache mit der Abteilungsleitung und dem*der Coach vereinbart. Um das nötige Wissen zu sammeln, steht der Elternrat in engem Kontakt mit den Eltern, und um das Wissen weiterzugeben, besteht auch regelmässiger Austausch mit dem*der AL.

Zum Merkblatt zum Elternrat

Zum Elternratskurs

Präses

Der*die Präses ist eine angestellte, pfadiexterne Betreuungsperson, die von der Pfarrei in Absprache mit der Abteilung eingesetzt wird. Pfarreien unterstützen im Rahmen ihrer Jugendarbeit Jugendverbände wie die Pfadi. In Abteilungen, die einer katholischen Pfarrei nahestehen, gibt es oft eine*n Präses, der*die von der Pfarrei eingesetzt wird. Er*sie unterstützt die Pfadiabteilung und vertritt die Interessen der Pfadi innerhalb der Pfarrei sowie die Interessen der Pfarrei in der Pfadi. Im Unterschied zu allen anderen Betreuungspersonen ist der*die Präses für seine*ihre betreuende Tätigkeit professionell ausgebildet und von der Pfarrei bezahlt. Meistens handelt es sich dabei um ein Pensum von ca. 10 bis 15 Stellenprozenten. Dies kann für die rein ehrenamtliche Arbeit in der Abteilung ein grosser Gewinn sein.
Die meisten katholischen Abteilungen sind Mitglied des Verband Katholischer Pfadi (VKP), welcher den Abteilungen inhaltliche Unterstützung bietet sowie die Vernetzung der Arbeit der*des Präses fördert. Der*die Präses bewegt sich im Spannungsfeld zwischen der Pfadibewegung Schweiz und der Kirche. Beide verfolgen ihre Ziele. Der*die Präses hat die Funktion, die Pfarrei und die Pfadi miteinander in Beziehung zu bringen.
Der*die Präses betreut die Abteilungsleitung und arbeitet somit auch mit dem*der Coach und den weiteren Rollen im Betreuungsnetzwerk der Abteilung zusammen. Er*sie hält als Jugendarbeiter*in auch Kontakt zu allen Leitenden und steht ihnen mit seelsorgerischem Rat zur Seite.
Gegen aussen pflegt er*sie die Schnittstelle zum VKP und den anderen Präsides.

Obwohl die PBS ein konfessionell neutraler Verband ist, wird in diesem Modell die Rolle des Präses beschrieben, welche nur in Verbindung mit der jugendpastoralen Arbeit Sinn macht. Abteilungen ohne Verbindung zur jugendpastoralen Arbeit müssen die Rolle der*des Präses nicht besetzen.
In Abteilungen, die anderen Konfessionen nahestehen, können ähnliche Rollen unter einer anderen Bezeichnung bestehen.

Zum Präses-Kurs

Rover

Rover stehen als aktive Mitleitende oder als aktive Unterstützung den Leitungsteams und Stufenleitenden als niederschwellige Betreuungspersonen zur Verfügung. Durch den regelmässigen Kontakt in der Pfadi oder im privaten Rahmen können Fragen beantwortet, Ideen ausgetauscht und Sorgen geteilt werden. Durch ihre langjährige Pfadierfahrung können sie als kurzfristigen Ersatz an Aktivitäten oder Unterstützung von Lagerleitungen eingesetzt werden.

Hinweis: Das Betreuungsmodell fokussiert bei Rovern nur auf die Betreuungsaufgaben gemäss der obigen Beschreibung. Weitere Aufgaben und Funktionen dieser Rolle sind im Pfadiprofil und der Roverstufenbroschüre beschrieben.

Abteilungskomitee

Das Abteilungskomitee ermöglicht die Vernetzung der Betreuer*innen innerhalb der Abteilung durch das Zusammentreffen der Betreuungsrollen AL und AL-StV, Stufenleitende*r, Coach, Präses, Vertretung des Elternrats und ermöglicht den Austausch zu den anderen Amtspersonen (Präsidium, Abteilungskasse, Vertretung Pfadiheimverein, Sekretariat und anderen). Dadurch wird gegenseitiges Verständnis und Vertrauen geschaffen und es werden Abschlüsse von Betreuungsabsprachen gefördert.

Das Abteilungskomitee bewegt sich immer im Spannungsfeld zwischen Betreuungsaufgaben und den anderen Verantwortlichkeiten, weshalb die Kompetenzen unbedingt schriftlich festgehalten werden müssen. Es lässt der Abteilungsleitung und den Leitenden immer die volle Freiheit für ihre Pfadiarbeit.

Region

In grösseren Kantonalverbänden bilden die Abteilungen auf regionaler Ebene so genannte Regionen (oder Corps, Bezirke etc.). Die Region steht in der Betreuung der Abteilung zwischen dem Kantonalverband und der einzelnen Abteilung.

Den Regionen werden Aufgaben sowohl von den Abteilungen als auch vom KV übertragen. Die Betreuungsaufgaben der Region sollen in jedem Kantonalverband individuell bestimmt werden, mögliche Aufgaben finden sich in der Rollenbeschreibung «Kantonalverband».

Die Region soll zwischen den Abteilungen und dem Kantonalverband vermitteln. Grundsätzlich wird die Region nicht eine direkte, aktive Betreuung der Aktivitäten der Abteilung vornehmen (also keine Betreuung von Lagern der Abteilung durch die Region), da dies die Aufgabe von Coach und AL ist. Sinnvolle Ausnahme kann die Betreuung von Gross- oder Spezialanlässen darstellen (Betreuung Corpstag, regionaler Piostufenanlass o.ä., sofern die Betreuung nicht vom KV geregelt ist).

Betreuungsverantwortliche*r im Kantonalverband (KV)

Jeder KV hat eine*n Betreuungsverantwortliche*n (BV), welche*r die Hauptverantwortung für die Betreuung aller Abteilungen im Kantonalverband trägt. Für die enge Zusammenarbeit ist der*die BV Mitglied des operativen Leitungsgremiums im KV (z.B. Kantonale Leitung). Als Schnittstelle zur PBS aus Sicht sBetreuung steht der*die BV mit der Betreuungskommission durch die Teilnahme an entsprechenden Treffen und das Geben von Rückmeldungen stetig in Kontakt und gestaltet die Betreuung auf Bundesebene mit.

Der*die BV stellt sicher, dass das Betreuungsnetzwerk in den Abteilungen gemäss Betreuungsmodell umgesetzt wird und die Rollen wie beschrieben gelebt werden. Er*sie hält Kontakt zum kantonalen Sportamt und unterstützt die Betreuungspersonen der Abteilungen direkt oder indirekt. Der Kontakt der Betreuungspersonen wird durch Netzwerkanlässe gefördert und sorgt für deren sinnvolle Vernetzung untereinander zur Synergienutzung.

Der*die BV lässt die Erkenntnisse aus der Arbeit der Betreuungsrollen in die Bereiche Betreuung, Programm und Ausbildung zurückfliessen, steht im Austausch mit dem*der Präventionsverantwortlichen und dem Krisenteam und unterstützt diese bei der Ausarbeitung und Umsetzung von Präventionsmassnahmen.

Der*die BV ist dafür verantwortlich, eine genügende Anzahl an Coachs aus- und weiterbilden zu lassen, um das Betreuungsverhältnis «ein*es Coach – eine Abteilung» sicherstellen zu können. Er*sie setzt die Coachs in Absprache mit den betreffenden Abteilungen ein und stellt das Weiterbildungsangebot für Coachs und AL sicher. Ebenso stellt der*die BV die Vermittlung von Ansprechpersonen für Coachs bei Spezialthemen sicher (z.B. Betreuung von sicherheitsrelevanten Aktivitäten, Prävention).

Der*die BV koordiniert die Unterstützung des KV für Abteilungen bei Schwierigkeiten aller Art (Ressourcen, Statuten, Finanzen, Ausbildung usw.), beteiligt sich dabei auch aktiv an der Lösung und hilft bei der Umsetzung von Reglementen, Neuerungen und Richtlinien des Kantonalverbandes und der Pfadibewegung Schweiz.

Werden einzelne dieser Aufgaben von Personen in einem anderen Gremium übernommen, muss durch periodische gemeinsame Sitzungen und Abgrenzung in Pflichtenheften die lückenlose Umsetzung des Betreuungsmodells sichergestellt werden.

Liste der KVs

Good Practice für die Betreuungsverantwortlichen

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