Pfadimomente fürs Leben
Pfadi, das sind Schnitzeljagden im Wald am Samstagnachmittag, Sing-Song am Lagerfeuer im Sommerlager, sich an Kursen aus- und weiterbilden oder Begegnungen mit internationalen Pfadis im In- und Ausland. Erlebe auch du die Pfadivielfalt!
Die Pfadi erleben
Ob an einer Samstagsaktivität, im Sommerlager oder Ausbildungskurs: Die Pfadi ermöglicht Kindern und Jugendlichen einmalige Erlebnisse in der Gruppe.
Was macht man in der Pfadi?
Einige Eindrücke aus dem Pfadialltag.
Was die Pfadi ausmacht
Alle sind willkommen
Die Pfadi ist offen für alle Menschen. Unabhängig von Geschlechtsidentität, sozialem oder kulturellem Hintergrund, sexueller Orientierung oder körperlichen und geistigen Fähigkeiten sollen sich alle wohl fühlen und einen Platz finden.
Bedürfnisgerechte Pfadiaktivitäten
Das Ziel der Pfadi ist die ganzheitliche Entwicklung einer Person. Dank den fünf Altersstufen gestalten die Leiter*innen das Programm entwicklungsgerecht und bedürfnisorientiert. Kinder und Jugendliche mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen können in der Pfadi Trotz Allem die Pfadi erleben und am Pfadialltag teilnehmen.
Werte in der Pfadi
Die Pfadi ist eine wertebasierte Organisation. Diese werden im sogenannten Pfadigesetz ausgedrückt. Das Pfadigesetz zeichnet Leitlinien und Spielregeln für das Leben weit über die Pfadi hinaus.
Lernen fürs Leben
Nach dem Prinzip «Junge leiten Junge» können bereits 13-Jährige die erste Ausbildungskurse besuchen. So lernen Kinder und Jugendliche in der Pfadi früh, Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen. Die in der Pfadiausbildung erworbenen Kompetenzen helfen nicht nur beim Anleiten und Betreuen der eigenen Gruppe sowie beim Planen von Pfadiaktivitäten, sondern bilden auch eine wichtige Grundlage für die persönliche Weiterentwicklung.
