Rezepte & Basteln
Im SARASANI erscheinen immer wieder interessante Koch- und Bastelideen. Hier findest du alle Anleitungen und Rezepte zum Ausprobieren und Herunterladen.
Hast du eine Idee für ein Rezept oder eine Bastelanleitung, die wir ins SARASANI aufnehmen können? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme !
Rezept-Sammlung
Hier kommt, passend zu unserem Bericht übers Roverway, ein typisches Rezept aus Norwegen: Waffeln. Vielleicht habt ihr das nicht erwartet, aber die Norweger*innen lieben ihre Waffeln und sie gehören einfach überall dazu. Sogar auf den Pfadifoulards, welche es im Roverway gab, ist ein Waffelrezept aufgedruckt. Genau dieses teilen wir hier mit euch!
Ihr braucht:
- 220 Gramm Mehl
- 90 Gramm Zucker
- 400 Milliliter Milch (oder noch typischer: Buttermilch)
- 3 Eier
- 100 Gramm geschmolzene Butter
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Prise
Waffeln ohne Waffeleisen – ja, das geht auch!
Wer kein Waffeleisen zur Verfügung hat, kann die Waffeln im Backofen machen. Sie sehen dann nicht aus wie typische Waffeln, sind aber trotzdem sehr lecker. Dazu einfach ein Backblech mit Backpapier belegen und den Waffelteig auf das Papier streichen. Bei 160 °C Umluft für 10 bis 20 Minuten backen. Alternativ können die Waffeln auch wie Pancakes in der Pfanne gebacken werden.
Diese rote Paste gehört einfach in jeden serbischen Haushalt! Ajvar (sprich: «Eiwah») besteht hauptsächlich aus Peperoni und schmeckt am besten selbstgemacht. Es gehört einfach überall dazu. Beim Zmorge wird es aufs Brot gestrichen, es ist ein Dip zu Fleisch oder man nutzt es als Gewürz zu Kartoffeln oder Djuvec, man gibt es als Sauce zu Teigwaren oder isst es direkt mit dem Löffel.
Ajvar gibt es nicht nur in Serbien, man kennt es im ganzen Balkan. Peperoni werden immer verwendet. Je nach Rezept kommen noch Auberginen, Knoblauch, Tomaten und Chili hinzu. Am besten schmeckt es mit Spitzpeperoni, es kann aber mit allen Sorten gemacht werden.
Traditionell werden die Peperoni und die Auberginen auf dem offenen Feuer geröstet und das Fruchtfleisch fein gehackt. Für uns bedeutet das: Dieses Rezept eignet sich perfekt für Pfadilager!
Ihr braucht:
- 500 Gramm (Spitz-)Peperoni
- kleine Auberginen
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 1 Peperoncini
- 3-4 Esslöffel Olivenöl
- 1 Esslöffel Essig
- Salz und Pfeffer
- eventuell ein bisschen Zucker
Schritt 1
Nehmt die Peperoni und die Auberginen. Peperoni halbieren und entkernen, Auberginen in grobe Stücke schneiden. Die Stücke auf ein Backblech legen, mit etwas Öl bepinseln und im Ofen bei 200°C etwa 20 bis 30 Minuten rösten. Die Stücke sollten weich sein und die Haut etwas schwarz. Alternativ könnt ihr das Gemüse auch am Feuer rösten.
Wer noch weiterkochen möchte, kann das hergestellte Ajvar für den Djuvec-Reis brauchen. Das Rezept dafür findet ihr in der Serbien-Broschüre für die Wolfsstufe.
Croûtons
Diese machen aus jedem Salat etwas Besonderes und kommen beim Besuchstag super an. Auch in eine Suppe passen sie gut.
Zutaten: Altes Brot, Butter / Öl, Salz, Pfeffer, Gewürze.
Altes Brot in kleine Würfel schneiden, mit Butter oder Öl in der Pfanne knusprig anbraten und würzen. Je nach Lust und Laune können andere Gewürze verwendet werden.
Die Croûtons können in einem gut schliessenden Behälter für einige Tage aufbewahrt werden.
Brotchips mit Kräuterjoghurt
Zutaten: 150 g altbackenes Brot, Öl, Salz, Gewürze sowie Dip aus 250g Joghurt, Zitronensaft, Kräutern und Gewürzen.
Brot in etwa 3 mm dünne Scheiben schneiden, mit Öl bepinseln, Salz und Gewürze darüber streuen und für 5 bis 10 Minuten im auf 180°C (Umluft) vorgeheizten Ofen backen, bis das Brot anfängt zu bräunen. Für den Dip alle Zutaten miteinander verrühren und abschmecken.
Je älter das Brot, desto leichter kann es dünn geschnitten werden!
Die Brotchips können auch in einer Bratpfanne gemacht werden. Dann müssen sie regelmässig gewendet werden.
In einer gut schliessenden Dose können die Brotchips einige Tage aufbewahrt werden.
Vogelheu
Den Klassiker Fotzelschnitte kennen vermutlich alle, aber was ist mit Vogelheu? Das sind kleine Fotzelschnitten-Stückchen mit Äpfeln. Super lecker und es eignet sich auch, um Äpfel aufzubrauchen! Wer es lieber salzig mag, lässt den Zucker weg und gibt dafür Käse, Zwiebeln, Cervelat oder Gemüse zu den Brotstücken.
Zutaten: 250 g Brot, Butter / Öl, 2 Äpfel, 1 EL Zucker, 6 Eier, 2 dl Milch, 2 EL Zucker, Zimtzucker.
Hier kommt die süsse Variante: Das Brot in Stücke schneiden und in der Pfanne mit Butter / Öl rösten. Die Äpfel in feine Schnitze schneiden und mitrösten. Zucker daruntermischen. Eier, Zucker und Milch verrühren und zum Brot geben. Alles Rühren und Stocken lassen bei geringer Hitze. Mit Zimtzucker servieren.
Apfelrösti
Ein weiterer Klassiker, den schon unsere Grosseltern kannten. Perfekt, um Brot und Äpfel aufzubrauchen und mega lecker!
Zutaten: 200 g Brot, Butter / Öl, 800 g Äpfel, Rosinen, etwas Zimt, 1 dl Apfelsaft, Zimtzucker.
Brot in feine Scheiben schneiden und mit Butter / Öl in der Pfanne rösten. Die Äpfel in schmale Scheiben schneiden. Äpfel und alle Zutaten (ausser Zimtzucker) zum Brot geben und 10 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Zimtzucker bestreuen.
Brotsuppe
Wenn es herbstelt, gibt es nichts Besseres als eine warme Suppe. Mit diesem Rezept könnt ihr gleich noch Brotreste aufbrauchen.
Zutaten: 200 g Brot, 2 l Bouillon, Butter / Öl, Gewürze.
Das Brot in Würfel schneiden und mit Butter / Öl in der Pfanne rösten. Mit 2 l Bouillon ablöschen. Rund 15 Minuten kochen lassen und danach würzen.
Besonders lecker wird die Brotsuppe, wenn man Suppengemüse dazu gibt. Sie kann auch mit Rahm und Käse verfeinert werden. Wer mag, kann Wienerli dazu essen.
Brot-Kebab-Salat
Kebab ist das Lieblingsessen vieler Jugendlicher. Wieso nicht einmal eine lagertaugliche Version machen?
Zutaten: Tomatensauce, Butter / Öl, 200 g altes Brot, 300 g Joghurt, Salz, Pfeffer, Kebabfleisch / Cervelat / pflanzliche Alternative / Gemüse, rote Zwiebel.
Tomatensauce erhitzen. Brot in Würfel schneiden und in einer anderen Pfanne rösten. Zwiebel halbieren, in längliche Streifen schneiden und mit dem Kebabfleisch / Cervelat / pflanzlicher Alternative / Gemüse anbraten. Joghurt mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Alles auf einem Teller anrichten.
Die ersten von den amerikanischen Pfadfinderinnen verkauften Guetzli waren Shortbread Cookies in der Form von Kleeblättern (Treefoil). In den 1950er- Jahren kamen weitere Sorten dazu: Neben dem Shortbread wurde auch ein Schoko-Mint- und ein Sandwich-Guetzli verkauft. Im Jahr 1966 waren die meistverkauften Sorten ein Schoko-Mint (Thin Mint), ein Shortbread und ein Sandwich-Guetzli mit Erdnussbutter. Auch in den 1970er und 1980er-Jahren gehörten diese drei Sorten fest ins Programm, daneben konnten die Girl-Scout-Cookies-Bäckereien noch vier weitere Sorten nach Wunsch herstellen. Zu den Neuerungen in den 1990er, 2000er und 2010er-Jahren gehörten beispielsweise zuckerfreie, fettarme, koschere, halal und glutenfreie sowie vegane Guetzli. Doch die drei Klassiker sind natürlich weiterhin Pflicht!
Bastel-Anleitungen
Seid ihr bereit, den Vögeln rund um euer Pfadiheim ein gemütliches Nest zu bauen?
Mit dieser Anleitung könnt ihr, am besten gemeinsam in der Gruppe, einen langlebigen Nistkasten aus Holzbeton herstellen.
Ihr braucht:
- Formen: Abflussrohre, Blumenschalen, wasserfeste Schalplatten
- 3 Liter Zement
- 5 Liter unbehandelte Holzspäne
- 2 Liter Wasser
- 80 Gramm Calciumchlorid (CaCl2)
- Plastikschüsseln: gross (10 Liter) und klein (5 Liter)
- Plastikfolie
- Werkzeug: Feile, Schraubendreher, Säge
- Scharniere und Schrauben
Labyrinthe und ihre ewigen Irrwege kennt ihr bestimmt schon aus Rätseln. Hier könnt ihr den Weg allerdings nicht nur suchen und finden, sondern zuerst sogar selber basteln. Es ist etwas für die kreativen Köpfe und die Schnelldenker*innen dabei, genauso wie für alle, die Freude am Spielen und am Nervenkitzel haben. Und: Man kann ganz, ganz viele Nägel einhämmern und danach eine Kugel auf ihre Reise schicken. Labyrinthe und ihre ewigen Irrwege kennt ihr bestimmt schon aus Rätseln. Hier könnt ihr den Weg allerdings nicht nur suchen und finden, sondern zuerst sogar selber basteln. Es ist etwas für die kreativen Köpfe und die Schnelldenker*innen dabei, genauso wie für alle, die Freude am Spielen und am Nervenkitzel haben. Und: Man kann ganz, ganz viele Nägel einhämmern und danach eine Kugel auf ihre Reise schicken.
Ihr braucht:
Für das Nagelbrett:
- Holzbrett (mindestens 2 cm dick)
- kariertes Papier
- Klebeband
- Unterlage (zum Beispiel ein Tuch oder eine Decke)
- Farben
- evtl. Pinsel
- Hammer
- …und natürlich viiiele Nägel!
Für das Labyrinth:
- Schnur und/oder Gummibänder
- evtl. Schere
Für das Spiel:
- Murmeln oder andere Kugeln (es funktionieren auch selbstgemachte Kügelchen aus Alufolie oder eine Kichererbse – was ihr halt so zu Hause findet)
- evtl. Stoppuhr
Schritt 2
Papier draufkleben: Klebt nun das karierte Papier über euer Holzbrett. So ist es einfacher, die Nägel in regelmässigen Abständen anzubringen.
Überlegt euch, wie gross die Abstände sein sollen: je nach Grösse des Brettes und der Nägel ist das unterschiedlich. Der Abstand sollte mindestens so gross sein, dass am Schluss eure Murmel oder euer Kügelchen gut durchkommt. Es gilt: Je grösser die Abstände, desto einfacher! Vielleicht hilft es euch, am Anfang alle Löcher auf dem Papier zu markieren.
Schritt 3
Nageln: Ihr könnt nun die Nägel reihenweise reinhämmern. Päng! Aber Achtung: Manchmal schlägt man einen Nagel vielleicht etwas zu stark rein! Nehmt unter euer Brett eine Unterlage, beispielsweise eine Decke, damit der Tisch am Schluss keine Löcher hat.
Am Schluss könnt ihr das Papier zwischen den Nägeln wegreissen, sodass man wieder das mit Farbe verzierte Brett sieht.
Schritt 4
Labyrinth legen
- Überlegt euch grob einen Weg.
- Knotet die Schnur am Start fest und legt mit der Schnur eine der äusseren Linie. Befestigt sie noch nicht sofort, sondern lasst noch ein Stück übrig, damit ihr euren Weg später noch anpassen könnt.
- Jetzt könnt ihr mit den Gummibändern die kleinen Zwischenstücke ergänzen. Wenn es euch lieber ist, könnt ihr auch alles mit Gummibändern legen.
Spiel
Gratulation, ihr habt ein selbst gebautes Labyrinth vor euch! Nehmt eure Kugel oder Murmel und legt sie an den Anfang. Bewegt das Brett nun so mit, dass die Kugel den ganzen Weg des Labyrinths rollt. Sie darf dabei nie über eine Schnur oder einen Gummi hüpfen! Sollte das trotzdem passieren: Anfänger*innen machen dann an dieser Stelle weiter. Für Fortgeschrittene heisst es aber: Zurück zum Anfang!
Beim Nagelbrett-Labyrinth könnt euch selbst immer wieder neue Aufgaben stellen oder ihr spielt zu zweit oder in einer Gruppe und stoppt bei allen die Zeit. Wer schafft’s am schnellsten?
Viel Spass!
Wir Pfadis lieben die Natur. Am Samstag oder im Lager gehen wir nach draussen und geniessen gerade jetzt im Sommer das schöne Grün. Leider dürfen wir nicht jeden Tag in die Pfadi gehen, ach, schön wär’s... Aber: Nicht verzagen, SARASANI fragen! Wir haben hier einen Basteltipp, mit dem ihr euch das Grün – oder auch andere Farben der Natur – auf euren Balkon oder in die Wohnung bringen könnt. Sogar dann, wenn irgendwann der Herbst kommt. So steigt auch gleich die Vorfreude auf die nächste Pfadiaktivität.
Du brauchst:
- drei leere 1,5-Liter-PET-Flaschen
- Erde
- Kieselsteine
- Schnur oder dünnes Seil (sollte sehr stabil sein)
- Stofflappen (zum Beispiel aus einem alten T-Shirt oder Bettzeug)
- Pflanzensamen oder Pflanzen
Werkzeuge: Cutter, kleine Schaufel (Löffel oder Hände tun es auch), eventuell wasserfester Stift.
So geht’s:
Wir basteln kleine Pflanzentöpfe aus gebrauchten PET-Flaschen. Ihr könnt entweder mehrere Flaschen nehmen und sie am Schluss aufhängen oder einzelne Flaschen später hinlegen, zum Beispiel auf ein Fenstersims. Dann könnt ihr die Schritte 3 und 4 auslassen.
Schritt 1
Öffnung in die PET-Flasche schneiden: Lege die PET-Flasche vor dich hin. Vielleicht hilft es dir, das Feld, das du ausschneiden möchtest, vorher einzuzeichnen. Wichtig ist: Wenn du die Flaschen aufhängen möchtest, solltest du nicht eine ganze Hälfte abschneiden, sondern nur ein kleines Feld oben. Beim Flaschenhals wie auch beim Boden sollten noch rund zehn Zentimeter ganz bleiben und von der Höhe solltest du nur etwa ein Drittel abschneiden.
Schritt 2
Löcher in den Boden stechen: Drehe anschliessend die Flasche um und steche vorsichtig einige kleine Löcher in den Boden deines «Balkonbeetes». Die Löcher sollten nicht grösser sein als die Kieselsteine, sonst fallen diese später raus! Diese Löcher sind übrigens dazu da, dass das Wasser später beim Giessen gut abfliessen kann.
Schritt 3
Löcher für die Aufhängevorrichtung: Du brauchst eine stabile Schnur, die gut hält. Die Flaschen werden nämlich ziemlich schwer mit Erde und Wasser drin! Schneide mit dem Cutter neben dem Feld oben und den Löchern unten je zwei kleine Kreuze. Diese dienen dann als Öffnungen, um das Seil hindurchzuziehen und so sind die Löcher nicht viel grösser als das Seil.
Schritt 4
Schnur hindurchziehen und verknoten: Schneide zwei gleich lange Stücke von der Schnur ab – sie müssen so lange sein, wie die gesamte Vorrichtung schlussendlich sein soll, dies mit ein bisschen Zugabe wegen dem Knüpfen. Beginne mit der ersten Schnur: Mache einen guten, festen Knoten, der dicker ist als das Loch, und ziehe das andere, lange Ende durch die Flasche hindurch. Zur Sicherheit kannst du oben auch nochmals einen Knopf anbringen. Mache dasselbe mit der anderen Schnur. Nun kannst du abmessen, wie viel Abstand du lässt bis zum nächsten Knoten für die nächste Flasche, damit die zweite Flasche am Schluss auch schön gerade hängt.
Diese Pflanzen eignen sich:
Da die PET-Flaschen nur etwa zehn Zentimeter tief sind, können wir nicht alle möglichen Pflanzen hineinsetzen. Denn viele Pflanzen haben längere Wurzeln. Gut eignen sich zum Beispiel:
- Kresse
- Schnittlauch
- Thymian
- Lavendel
- Gänseblümchen
- Hornveilchen
- Stiefmütterchen
Bei anderen Sorten können die PET-Flaschen auch dazu dienen, Setzlinge zu pflanzen und diese später in grössere Gefässe umzutopfen.
In der dunklen Jahreszeit sind wir alle froh, wenn es etwas Licht gibt. Eine gute Möglichkeit dazu bieten unsere Fackel und die Laternen aus alten PET-Flaschen. Durch die LED-Lichter sind sie auch für die Anwendung mit der Biberstufe geeignet und sie können sogar bei einem Feuerverbot genutzt werden.
Du brauchst:
- PET-Flasche
- Cutter
- Malerklebeband
- Transparentpapier
- Leim
- Schere
- Glitzerfolie, Klebesterne, andere Sticker
- Holzstock
- Schnur
- Wasserfeste Filzstifte
- LED-Teelicht
- Wenn man möchte: Kaffeefilter
So wird’s gemacht:
- Schneide die PET-Flasche in der Mitte mit dem Cutter durch. Für die Fackel brauchst du nur den oberen Teil, für die beiden Laternen den unteren Teil.
- Klebe den Rand mit dem Malerklebeband ab, damit es keine scharfe Kante mehr hat, an denen man sich verletzen könnte.
Je nach Stufe ist es sinnvoll, wenn Leiter*innen diesen Schritt übernehmen oder dabei helfen.